5 beste Head Up Displays 2024 im Test

Letztes Update: 19.03.24

 

Head up Displays im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Das beste Head-Up-Display zu finden ist nicht so leicht, da die Auswahl sehr groß ist. Vor dem Kauf müssen Sie sich zudem mit den wichtigsten technischen Daten, sowie der Ausstattung und dem Funktionsumfang befassen, um eine gute Entscheidung treffen zu können. Falls Ihnen dies zu zeitaufwendig sein sollte und Sie lieber schnell eine gute Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir zum Beispiel das Modell IK-M7-1 von Ikikin sehr empfehlen, denn der Lieferumfang ist gut, es ist gut lesbar und sowohl mit GPS- als auch OBD2-System kompatibel. Alternativ ist auch das Modell DSP-6 von Kairiyard sehr zu empfehlen, denn es ist sehr gut lesbar, ist mit GPS- und OBD2 kompatibel und bietet viele verschiedene Anzeigemodi.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

5 beste Head Up Displays 2024 im Test

 

Im Folgenden finden Sie den Testbericht zu allen Geräten, die sich bei uns im Test durchsetzen und einen Platz in der Top-4-Liste der besten Head Up Displays 2024 ergattern konnten. Bevor Sie ein Modell kaufen, lautet unsere Empfehlung, unbedingt einen Blick auf unsere Bestenliste zu werfen, da Sie die Möglichkeit eines Fehlkaufes dadurch reduzieren und schneller ein Gerät finden können, das zu Ihnen passt.

 

1. Ikikin IK-M7-1

 

Als bestes Head-Up-Display konnte sich das Modell von Ikikin durchsetzen. Da es ein recht günstiges Head-Up-Display ist, das dennoch ordentliche Funktionen bietet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Die Anzeige bietet sechs Parameter, um Wassertemperatur, Spannung, Drehzahl, Geschwindigkeit sowie die Distanz anzuzeigen.

Zusätzlich können Sie drei verschiedene Arten von Alarm-Meldungen einstellen, damit Sie das Display beim Überschreiten der eingestellten Geschwindigkeit warnt. Die Verarbeitung ist im Verhältnis zum Preis sehr ordentlich und natürlich können Sie das Head-Up-Display im BWM, Audi, VW und allen anderen Arten von Fahrzeugen mit OBD2-Schnittstelle gleichermaßen verwenden.

Es startet sich automatisch, verfügt über einen Lichtsensor zur Regulierung der Display-Helligkeit und lässt sich auch bei Tageslicht gut ablesen. Der Lieferumfang überzeugt ebenfalls, denn es werden neben dem Gerät auch die entsprechenden Kabel, eine Anti-Rutsch-Matte sowie eine reflektierende Folie mitgeliefert, um die Sichtbarkeit an der Windschutzscheibe zusätzlich zu verbessern. Negativ fiel lediglich das schlecht positionierte Wählrad auf, das rückseitig angebracht ist. Zudem ist die Ermittlung der Geschwindigkeit nicht ganz exakt und kann um bis zu 10 km/h abweichen.

 

Vorteile:

Preis: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Installation: Das Gerät lässt sich einfach installieren und das Kabel ist komfortabel zu verlegen.

Sichtbarkeit: Auch bei Tageslicht ist es noch gut lesbar, nachts blendet es nicht und auch ohne reflektierende Folie ist es auf den meisten Windschutzscheiben gut lesbar.

Lieferumfang: Der Lieferumfang überzeugt, denn es liegt viel Zubehör bei, zu dem beispielsweise auch eine reflektierende Folie gehört.

Kompatible Systeme: Es ist mit OBD2- und GPS-Systemen kompatibel.

 

Nachteile:

Position Wahlrad: Das Wahlrad lässt sich nach der Installation kaum mehr erreichen.

Genauigkeit: Die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangabe ist nicht ideal.

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2. Kairiyard DSP-6

 

Das Head-Up-Display ist sehr gut ausgestattet und liest per OBD2-Schnittstelle viele Daten aus, die angezeigt werden können. Gleichzeitig verfügt es auch über einen GPS-Modus, so dass es universell als Head-Up-Display im Audi, VW, Skoda, Ford und anderen Fahrzeugen eingesetzt werden kann.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist trotz des etwas höheren Preises sehr gut und die Installation ist unkompliziert, da Sie nicht auf die reflektierende Windschutzscheibe angewiesen sind. Es gibt neun verschiedene Modi, es lassen sich verschiedene Alarmstufen einrichten und Sie können das Modell auf verschiedene Weisen montieren.

Auch bei hellem Tageslicht ist es gut lesbar, schränkt jedoch die Sicht nach vorne ein wenig ein, da es nicht flach gebaut ist, sondern aufrecht installiert wird. Der Lieferumfang überzeugt und durch das 3M-Tape kann das Gerät einfach auf dem Armaturenbrett verklebt werden. Welche Vor- und Nachteile das Modell vereint, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Ausstattung: Es ist insgesamt gut ausgestattet, verfügt über verschiedene Anzeigemodi und lässt sich komfortabel bedienen.

Kompatible Systeme: Es verfügt über einen OBD2- und einen GPS-Modus und ist daher universell einsetzbar.

Verarbeitung: Die Verarbeitung ist im Verhältnis zum Preis sehr gut, so dass es entsprechend langlebig ist.

Lesbarkeit: Die Werte lassen sich sehr einfach und gut ablesen, unabhängig vom Umgebungslicht.

Installation: Da es keine Windschutzscheibe zur Reflektion benötigt, ist es einfach zu installieren und könnte theoretisch sogar als Head-Up-Display für ein Motorrad verwendet werden.

 

Nachteile:

Preis: Preislich liegt das Modell bereits auf einem etwas höheren Niveau.

Sichteinschränkung: Da es kein reflektierendes HUD-Display ist, schränkt es die Sicht nach vorne etwas ein.

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3. Powcan ‎T600 HUD Display 2,2 Zoll

 

Das kompakte Auto Head-Up-Display muss nicht per Schnittstelle mit dem Auto verbunden werden, da es Geschwindigkeitsdaten per GPS erhält. Es wird einfach am 12-Volt-Anschluss angeschlossen und auf dem Armaturenbrett platziert. Es ist sehr handlich, wiegt rund 50 Gramm und bietet ein insgesamt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Display löst hoch auf, ist gut lesbar und zeigt neben der Geschwindigkeit auch weitere Daten wie Fahrzeit, Fahrtrichtung, Höhe, Batteriespannung und mehr an. Auch ein Geschwindigkeitsalarm lässt sich einrichten. Dank Lichtsensor wird die Beleuchtung des Displays automatisch angepasst, was sehr praktisch ist. Die Verarbeitung ist ordentlich und die Einrichtung ist in jedem Fahrzeugmodell unkompliziert und schnell. Eine rutschfeste Unterlage wird ebenfalls mitgeliefert, damit es sich auch auf schrägen Armaturenbrettern sicher abstellen lässt.

Leider liegt dem Gerät keine deutsche Anleitung bei, was die Bedienung deutlich erschweren kann, da Sie sich selbst durch die Menüs kämpfen müssen. Welche Vorteile und Nachteile das kompakte Modell vereint, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt sehr gut.

Display: Das Display reguliert die Helligkeit automatisch, löst hoch auf und ist gut lesbar.

Installation: Sie müssen neben dem 12-Volt-Kabel nichts weiter anschließen, so dass das Gerät sofort einsatzbereit ist.

Verarbeitung: Die Verarbeitung ist insgesamt solide.

 

Nachteile:

Auf erweiterte Fahrzeugdaten in Echtzeit kann nicht zurückgegriffen werden, da keine Schnittstelle zum Fahrzeug vorhanden ist.

Bedienungsanleitung: Eine Anleitung in deutscher Sprache ist nicht vorhanden.

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4. Powcan T600 Head Up Display 

 

Das Head Up Display von Powcan ist ideal als zusätzliches Tacho in Autos, in denen es kein digitales Tachometer gibt und zeigt genaue Geschwindigkeiten an. Es ist zwar relativ klein und sieht auf Fotos um einiges größer aus als es ist, ist dafür aber sehr leicht zu montieren. Der Stecker wird einfach in den Zigarettenanzünder des Autos gesteckt und schon können Sie das HDU in Betrieb nehmen. Das HDU hat einen etwa 5,6 cm großen Bildschirm, einen eingebauten Lichtsensor, der die Helligkeit automatisch an die Umgebung anpasst.

Das HDU zeigt neben der Fahrgeschwindigkeit außerdem Fahrzeiten, einzelne Fahrstrecken, die Fahrtrichtung, Uhrzeit, Höhe, Batteriespannung und weitere Dinge an und hat ein Warnsystem, das bei Geschwindigkeitsüberschreitung ertönt. Bei abrupten Geschwindigkeitsänderung ist die Anzeige etwas träge und benötigt etwa vier Sekunden, bis alles wieder korrekt angezeigt wird. Es fehlt außerdem leider noch eine Bedienungsanleitung in deutscher Sprache.

Dafür ist das Gerät mit allen Autos auf dem Markt kompatibel und das Display lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesen. Die Anzeige ist zudem problemlos mit dem Tacho im Auto abzugleichen und ist ein sinnvolles Gimmick für Wagen ohne Digitaltacho. Wir können das Gerät, das für einen fairen Preis erhältlich ist, ohne Vorbehalt empfehlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt also. 

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das HDU ist für einen fairen Preis erhältlich und konnte im Test mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf sich aufmerksam machen. 

Funktionen: Das HDU zeigt neben der Fahrgeschwindigkeit außerdem Fahrzeiten, einzelne Fahrstrecken, die Fahrtrichtung, Uhrzeit, Höhe, Batteriespannung und weitere Dinge an.

Display gut lesbar: Die Helligkeit des Displays passt sich an die Umgebung an, sodass das Display auch bei starker Sonne gut sichtbar bleibt. 

 

Nachteile:

Kleiner Bildschirm: Leider ist der Bildschirm relativ klein. 

Keine deutsche Bedienungsanleitung: Es ist keine deutschsprachige Bedienungsanleitung vorhanden. 

Etwas träge: Bei abrupten Geschwindigkeitsänderung ist die Anzeige etwas träge und benötigt etwa vier Sekunden, bis alles wieder korrekt angezeigt wird.

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5. Lescars ‎ PX1803-944

 

Bei dem kompakten Head-Up-Display handelt es sich um ein sehr empfehlenswertes Modell zum günstigen Preis. Es ist mit OBD2 kompatibel und zeigt viele verschiedene Werte direkt per Projektion auf der Windschutzscheibe an. Die Installation ist unkompliziert, es werden eine Anti-Rutsch-Matte und eine Reflektionsfolie mitgeliefert, um die Lesbarkeit zusätzlich zu verbessern.

Leider gibt es nur zwei Helligkeitsstufen, so dass es bei Dunkelheit trotz geringer Stufe zum Blenden kommen kann. Zudem verfügt das Modell über keinen GPS-Modus. Dadurch ist der Einsatzbereich auf Fahrzeuge mit OBD2-Schnittstelle begrenzt.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unterm Strich sehr gut, denn das Gerät bietet eine gute Ausstattung und ist im Verhältnis zum günstigen Preis zudem sehr ordentlich verarbeitet. Welche Stärken und Schwächen das gute Head-Up-Display vereint, haben wir im Folgenden nochmals für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Preis: Preislich liegt das Modell auf einem günstigen Niveau, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist.

Lesbarkeit: Durch die gute Helligkeit sind die Werte gut lesbar.

Installation: Es lässt sich einfach installieren und das OBD-Kabel ist mit 1,5 Metern ausreichend lang.

Verarbeitung: Im Verhältnis zum Preis ist das Modell sehr ordentlich verarbeitet.

 

Nachteile:

Kein GPS: Das Gerät ist nur mit OBD2-System kompatibel, auf eine GPS-Unterstützung müssen Sie verzichten.

Nur zwei Helligkeitsstufen: In der Dunkelheit ist das Display selbst auf niedriger Stufe recht hell und kann blenden.

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Kaufberatung für Head Up Displays 

 

Ein sogenanntes Head Up Display ist ein Gerät, das Informationen an die Frontscheibe eines Fahrzeugs projiziert. Es besteht aus einer bildgebenden, optischen und bildempfangenden Komponente Die bildgebende Komponente erzeugt ein Bild, Video oder eine Animation und projiziert diese über die optische Komponente auf die Frontscheibe des Autos. Das Anzeigesystem sorgt dafür, dass der Fahrer beim Fahren seine Blickrichtung und Kopfhaltung beibehalten kann, da alle wichtigen Informationen direkt in sein oder ihr Sichtfeld projiziert werden. Da es viele unterschiedliche Geräte auf dem Markt gibt, ist es jedoch sicherlich von Vorteil, sich vor dem Kauf ein Überblick über das Angebot zu verschaffen, einen kurzen Preisvergleich durchzuführen und sich mit den wichtigsten Kriterien zu beschäftigen. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, haben wir im Folgenden für Sie kurz zusammengefasst. Abschließend können Sie unserer Top-4-Liste eine Übersicht über die besten Head Up Displays 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

Arten von Head Up Displays

Um Ihren Wagen nachträglich mit einem HUD nachzurüsten, gibt es zwei Möglichkeiten:

Smartphone-App: Das Kit für Ihr Handy besteht in der Regel aus einer Projektionsscheibe und eine Anti-Rutsch-Matte. Die App für das HUD wird anschließend auf dem Smartphone installiert und eingeschaltet. Danach wird das Smartphone auf der Matte oberhalb des Cockpits im Auto platziert und in Betrieb genommen. Eine Verbindung mit dem OBD-2 Stecker ist dabei meistens nicht nötig, da die App die Geschwindigkeit über GPS bezieht. Diese Variante mag zwar leicht zu installieren sein, leert den Akku Ihres Handys jedoch sehr schnell. Außerdem spiegeln die meisten Displays oder sind nicht hell genug.

Display-Kit: Bei einem Display-Kit gibt es zum Beispiel ein Display mit einer aufklappbaren Projektionsfläche oder Sie kaufen einen Projektor mit einer dazugehörigen Folie für die Frontscheibe als Projektionsfläche. Vor dem Anbringen der Folie muss die Scheibe jedoch sehr gründlich gereinigt werden. Für beide Varianten ist eine Verbindung zum OBD-2-Port sowie Strom aus einer 12V-Buchse notwendig. Die Installation ist also etwas aufwendiger, als es bei einer Smartphone App der Fall ist.

 

Wie funktioniert ein HDU 

Ein Head Up Display (HUD) projiziert Informationen direkt in das Sichtfeld des Fahrers, sodass dieser seinen Blick nicht von der Fahrbahn abwenden muss. Das Gerät blendet Fahrzeug- und verkehrsbezogene Informationen dabei direkt auf die Windschutzscheibe ein. Es können so zum Beispiel, Basisinformationen wie Tempolimits, die aktuelle Fahrgeschwindigkeit und ähnliches angezeigt werden. Das Gerät besteht aus einer bildgebenden, optischen und bildempfangenden Komponente. 

Die bildgebende Komponente erzeugt ein Bild, Video oder eine Animation und projiziert diese über die optische Komponente auf die Windschutzscheibe. Beim HDU sollten Sie zudem auf folgendes achten: Die Positionierung, die Farben, Ablenkungen und die menge der Informationen. Je weniger Informationen Sie erhalten, desto besser. Bei zu vielen Informationen müssen Sie nämlich viel Zeit damit verbringen, nach der gerade benötigten Information zu suchen und können beim Fahren dadurch unnötig abgelenkt werden.

Der Projektor sollte außerdem möglichst dunkle, kontrastreiche Farben anzeigen, damit Sie die Informationen auch bei Sonneneinstrahlung gut sehen können. Achten Sie außerdem darauf, dass das HDU direkt im Sichtfeld des Fahrers positioniert wird und zu jeder Zeit gut von ihm oder ihr gesehen werden kann. 

 

Kaufkriterien

Funktionen: Bevor Sie sich ein Head Up Display kaufen, sollten Sie sich überlegen, welche Funktionen das Gerät habt und welche Informationen Sie während der Fahrt unbedingt angezeigt haben wollen. Wichtig ist hierbei, dass das HDU nicht zu sehr mit Informationen überladen ist und nur das Wichtigste anzeigt. Zu viele Informationen führen beim Fahren zu Ablenkung und können somit – im schlimmsten Fall – gefährlich für Sie werden und mit einem Unfall enden.

OBD-2 oder GPS: Wenn Ihr Auto nach 2004 produziert worden ist, besitzt es meistens auch einen OBD-2-Port zum Auslesen von autointerner Codes. Dieser Port übermittelt Ihnen relevante Informationen in Echtzeit und kann für ein Head Up Display verwendet werden. Wenn ein Head Up Display GPS basiert ist, werden alle Informationen mit Hilfe von GPS bezogen, wie der Name bereits verrät. Das ist zwar schneller installiert, doch nicht so sicher wie OBD-2.

Andere Kriterien: Wenn Sie Ihr Auto mit einem Head Up Display nachrüsten wollen, sollten sollten Sie darüber hinaus auf die Größe des Geräts, das Preis-Leistungs-Verhältnis und zum Beispiel auch auf die die Komplexität des Einbaus achten. Beachten Sie außerdem, dass es zum Beispiel auch kabellose Geräte oder Geräte, die zusammen mit einem Smartphone und einer App arbeiten, gibt. Wenn Sie kein Auto haben, können Sie alternativ ein Head Up Display für einen Motorradhelm (sogenannten “Smart-Helme”) oder auch ein HDU für ein Fahrrad kaufen. Wenn Sie ein Head Up Display Helm kaufen, sollten Sie darauf achten, dass dieser nicht zu viel wiegt und sich angenehm tragen lässt.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Was ist ein Head up Display? 

Ein sogenanntes Head Up Display oder Heads Up Display (HUD) ist ein Gerät, das wichtige Informationen an die Frontscheibe eines Fahrzeugs projiziert. Es besteht aus einer bildgebenden, optischen und bildempfangenden Komponente Die bildgebende Komponente erzeugt ein Bild, Video oder eine Animation und projiziert diese über die optische Komponente auf die Frontscheibe des Autos. Das Anzeigesystem sorgt dafür, dass der Fahrer beim Fahren seine Blickrichtung und Kopfhaltung beibehalten kann, da alle wichtigen Informationen direkt in sein oder ihr Sichtfeld projiziert werden. Head Up Displays werden auch von Piloten genutzt.

Frage 2: Wie funktioniert ein Head up Display?

Ein Head Up Display (HUD) projiziert Informationen direkt in das Sichtfeld des Fahrers, sodass diese seine Blickrichtung und seine Kopfhaltung nicht ändern und nicht von der Fahrbahn abwenden muss. Das Gerät blendet Fahrzeug- und verkehrsbezogene Informationen dabei direkt auf die Windschutzscheibe ein. Es können, zum Beispiel, Basisinformationen wie Tempolimits, die aktuelle Fahrgeschwindigkeit und ähnliches angezeigt werden. Das Gerät besteht aus einer bildgebenden, optischen und bildempfangenden Komponente. Die bildgebende Komponente erzeugt ein Bild, Video oder eine Animation und projiziert diese über die optische Komponente auf die Windschutzscheibe. 

 

Frage 3: Seit wann gibt es Head up Displays? 

Head Up Displays oder Heads Up Displays (HDU) gibt es bereits seit den 1940er Jahren. Sie waren damals als “Reflexvisier” bekannt und wurden mit der Zeit immer weiter entwickelt. Sie wurden zunächst hauptsächlich in der Luftfahrttechnologie verwendet, kommen heutzutage aber auch in Autos zum Einsatz. Sie helfen Ihnen dabei, sich auf die Fahrt zu konzentrieren und den Blick nach vorne zu richten, ohne sich ablenken zu lassen. Die meisten Infos, die für die Fahrt relevant sind, werden von dem Gerät direkt auf Ihre Windschutzscheibe projiziert. Auf diese Weise können Unfälle vermieden werden und auch der Komfort während der Fahrt kann durch die vielen zusätzlichen Funktionen enorm gesteigert werden.

 

 

 

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    • Carsten

Carsten ist Perfektionist, Autodidakt und Experte für alles, was sich um innovative Technologien, Elektronik, Mechanik und Technik im Allgemeinen dreht. Als begeisterter Go-Kart-, Rally-, Quad- und Mopped-Fahrer seit Jugendtagen hatte er schon immer eine Begeisterung fürs motorisierte Fahren. Bis heute hat er zahlreiche Fahrzeuge von acht verschiedenen Marken privat gefahren, an ihnen geschraubt, die Software gepimpt und sich bis ins kleinste Detail mit allem auseinandergesetzt, was ein modernes Fahrzeug ausmacht. Diese praktischen Erfahrungen in Verbindung mit seiner Begeisterung fürs Schreiben, seinen Fachkenntnissen aus den Bereichen Handel, Marketing, Informatik und seiner Autorentätigkeit machen ihn zum Mann für alles in unserem Team; egal, ob es um Fakten-Checks, Korrekturen, Lektorate oder das Anlernen neuer Autoren geht – wo andere fertig sind, fängt er erst an.