Batterieladegeräte im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich
Bevor Sie einfach ein günstiges Batterieladegerät kaufen oder einen Preisvergleich durchführen, sollten Sie sich ein wenig mit den verschiedenen Arten von Ladegeräten, den Funktionen und auch den Arten von Batterien befassen. Falls Ihnen umfangreiche Recherchen zu zeitaufwändig sein sollten und Sie lieber schnell eine gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Empfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das MSX 5.0 von Ctek sehr empfehlen, denn das Ladegerät ist witterungsbeständig, kompakt, hochwertig verarbeitet, bietet eine ordentliche Leistung und ist insgesamt gut ausgestattet. Alternativ ist auch das Modell C3 von Bosch sehr zu empfehlen, denn es ist für 6 und 12V Batterien geeignet, gut ausgestattet und ist gemäß IP65-Standard gut geschützt.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Modell ist kompakt gebaut, kann für verschiedene Batterietypen Batterien mit bis zu 110 Ah genutzt werden und lädt zudem auch tiefenentladene Batterien zuverlässig auf. Es ist mit vielen Arten von Batterien nutzbar und ist zudem witterungsbeständig.
Einen 6V-Modus gibt es bei dem Modell nicht, obwohl man es durch die Motorrad-Funktion vermuten könnte.
Unterm Strich handelt es sich um ein zuverlässiges Batterieladegerät mit sehr guter Ausstattung und einer ordentlichen Leistung.
2. Platz
Das Ladegerät ist mit praktisch allen gängigen 6 und 12-Volt-Batterien nutzbar. Es ist insgesamt gut ausgestattet, erfüllt den IP65-Standard und überzeugt durch eine gute Absicherung, eine ordentliche Kapazität von bis zu 120A und ist zudem nicht zu teuer, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist.
Tiefenentladene Batterien lassen sich nicht laden und die Leistung ist mit maximal 3,8A eher gering.
Insgesamt betrachtet handelt es sich um ein sehr empfehlenswertes Batterieladegerät mit guter Ausstattung und 6 bzw. 12-Volt-Modus zum sehr fairen Preis.
3.Auch interessant
Das Batterieladegerät überzeugt durch eine hohe Kompatibilität mit vielen verschiedenen Batterietypen. Die Kapazität kann bis zu 120A umfassen und es erfüllt den IP65-Standard. Es ist zudem gut abgesichert, kann tiefenentladene Batterien laden und verfügt über ein Display.
Das Modell ist mit 4A relativ leistungsschwach und ist zudem im Vergleich zu anderen Modellen nicht so ordentlich verarbeitet.
Das Kraftpaket überzeugt durch eine umfangreiche Ausstattung und Kompatibilität zum fairen Preis. Es ist gut abgesichert und für 12V und 6V geeignet.
10 beste Autobatterie Ladegeräte 2024 im Test
Wenn Sie das beste Batterieladegerät für Ihr Auto suchen, haben Sie die Qual der Wahl, denn das Angebot ist sehr groß. Im Test haben wir viele verschiedene Modelle genauer unter die Lupe genommen und die besten Batterieladegeräte 2024 für Sie zusammengefasst.
1. CTEK MXS 5.0 5A 12V bis 110Ah
Als Testsieger konnte sich das Ctek Batterieladegerät für 12V Batterien durchsetzen. Es überzeugt durch eine kompakte Bauweise und eine gute Ausstattung zum insgesamt fairen Preis. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher trotz des etwas höheren Preises im Vergleich zu einfachen Modellen sehr gut.
Das Gerät erlaubt das Laden von Batterien mit einer Kapazität von bis zu 110 Ah mit 5,0 Ampere und kann Batterien mit einer Kapazität von bis zu 160 A erhalten; also dauerhaft angeschlossen bleiben, um die Batterie zu schonen und vor Entladung zu schützen. Dank umfangreicher Schutzmechanismen gegen Verpolung oder Funkenschlag ist die Bedienung sehr einfach und sicher. Da das Ladegerät automatisch arbeitet und entsprechend auf Erhaltungsladung umschaltet, wenn die Batterie voll ist, können Sie hier nicht viel falsch machen.
Über die Modus-Taste können Sie zwischen verschiedenen Modi für KFZ und Motorrad umschalten, wobei der Motorrad-Modus nicht für 6V-Batterien, sondern Blei-Säure-Batterien mit 12V gedacht ist. Auch AGM-Batterien können Sie über einen separaten Modus laden. Im Test ließen sich auch tiefenentladene Batterien zu laden, da das Ladegerät auch bei Spannungen von unter 1 Volt laden kann. Zwar erfüllt das Modell den IP65-Standard nicht offiziell, kann aber Witterung gut standhalten, so dass es auch im Freien gut verwendet werden kann.
Als gutes Batterieladegerät mit umfangreichen Funktionen für 12-Volt-Batterien kommen Sie hier voll auf Ihre Kosten. Welche Vor- und Nachteile das Modell vereint, haben wir hier nochmals für Sie zusammengefasst.
Vorteile:
Bauweise: Das Gerät ist sehr kompakt gebaut, so dass es sich praktisch transportieren lässt.
Kapazität: Sie können mit dem Modell 12V-Batterien mit einer Kapazität von bis zu 110 Ah laden.
Schutzmechanismen: Das Modell bietet einen guten Schutz vor Verpolung und ist funkenfrei.
Ausstattung: Es arbeitet vollautomatisch, ist solide konstruiert, kann eine Erhaltungsladung für Batterien bis 160 Ah bereitstellen und verfügt über verschiedene LED-Anzeigen.
Tiefenentladene Batterien: Auch tiefenentladenen Batterien vermag das Gerät neues Leben einzuhauchen.
Batterietypen: Sie können fast alle Autobatterien inklusive GEL oder auch AGM-Batterien laden.
Witterungsbeständig: Ein bisschen Regen oder Schnee macht dem Gerät in der Regel nichts aus, so dass Sie es auch gut im Freien nutzen können.
Nachteile:
Kein 6V trotz Motorrad-Modus: Sie müssen beachten, dass das Gerät 6V-Batterien nicht unterstützt, sondern nur 12V-Motorrad-Batterien (Blei-Säure-Batterien).
2. Bosch C3 3,8A 6V + 12V bis 120Ah
Auch die Erfahrung mit dem Batterieladegerät von Bosch war sehr positiv. Es handelt sich um ein kompaktes Ladegerät, das Sie bei Bedarf auf gut an der Wand in Ihrer Garage montieren können. Es lässt sich sehr einfach bedienen, arbeitet vollautomatisch und ist sowohl für 6- als auch 12V-Batterien geeignet.
Sie können per Knopf zwischen verschiedenen Modi wählen, es ist gut gegen Verpolung, Kurzschluss und Überhitzung abgesichert, zeigt den Ladestatus und das gewählte Programm über LEDs an und verfügt über ein gemäß IP65-Standard spritzgeschütztes Gehäuse. Die letzte Einstellung bleibt stets gespeichert, es gibt einen AGM-/Winter-Modus und kann auch GEL, MF- sowie offene und VRLA-Akkus problemlos laden.
Insgesamt lädt das Modell 12V Batterien bis 120 Ah mit bis zu 3,8A und kann 6V Akkus mit bis zu 12 Ah laden. Beachten Sie aber, dass Sie tiefenentladene Batterien mit dem Gerät nicht mehr laden können, wenn die Spannung unter 1V abgefallen ist. Hierfür können Sie das Modell von Bosch daher nicht nutzen. Unterm Strich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für das Modell sehr gut, denn im Verhältnis zu Verarbeitung und Ausstattung ist der Preis fair. Welche Stärken und Schwächen das Modell vereint, können Sie der folgenden Übersicht nochmals entnehmen.
Vorteile:
Batterietypen: Das Bosch Batterieladegerät unterstützt AGM, GEL, MF sowie offene und VRLA Batterien.
Kapazität: Sie können Batterien mit einer Kapazität von bis zu 120 Ah (12V) bzw. 14 Ah (6V) laden.
6 und 12V: Da Sie mit dem Ladegerät 6 und 12V Batterien laden können, ist es universell einsetzbar.
Preis-Leistung: Durch den fairen Preis bei guter Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
IP65: Dank IP65-Standard kann das Ladegerät auch gut im Freien genutzt werden.
Absicherung: Das Ladegerät ist gut gegen Verpolung, Überhitzung, Kurzschluss und Funkenschlag gesichert.
Ausstattung: Dank MCU-Prozessor arbeitet das Gerät vollautomatisch und ist zudem mit verschiedenen LEDs ausgestattet, um den Ladestatus und den Modus abzulesen.
Nachteile:
Keine Tiefenentladung: Tiefenentladene Batterien können mit dem Modell nicht geladen werden, da mindestens 1V Spannung vorhanden sein muss.
Niedrige Leistung: Mit nur maximal 3,8 A dauert das Laden mitunter länger als mit leistungsstärkeren Modellen.
3. Dino Kraftpaket 136312 6V + 12V 4A bis 120Ah
Beim Ladegerät von Dino Kraftpaket handelt es sich um ein kompaktes Ladegerät, das mit bis zu 4A laden kann und Akkus mit einer Kapazität von bis zu 120 Ah unterstützt. Sie können sowohl 6V- als auch 12V-Batterien laden, so dass es sich sowohl für Autos als auch Motorräder sehr gut eignet.
Die verschiedenen Lademodi können Sie über einen Knopf auswählen und dank eines großen Displays können Sie die aktuelle Einstellung sowie den Ladestrom und Ladestatus stets genau überprüfen. Es werden praktisch alle gängigen Akkus wie WET, MF, GEL oder AGM unterstützt und dank IP65-Standard können Sie das Gerät auch problemlos im Freien nutzen.
Es ist gut gegen Verpolung und Funkenschlag geschützt, die Anwendung ist also sehr sicher und unkompliziert. Auch tiefenentladene Batterien ließen sich im Test wieder aufladen, was selbst mit manch deutlich teurerem Modell so nicht möglich war. Entsprechend ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut, denn trotz gutem Funktionsumfang und guter Ausstattung ist das Ladegerät sehr günstig. Allerdings müssen Sie hier mit einer etwas einfacheren Verarbeitung des Gehäuses leben, was bei intensiver Nutzung zu einer Reduzierung der Lebensdauer führen kann.
Welche Vorteile und Nachteile sich aus dem Testbericht ergeben, haben wir hier nochmals kurz für Sie zusammengefasst:
Vorteile:
Batterietypen: Das Ladegerät unterstützt verschiedene Batterietypen wie Blei-Säure, WET, MF, GEL und AGM.
Kapazität: Sie können Batterien mit einer Kapazität von bis zu 120 Ah bei 12V aufladen.
6 und 12V: Es ist dank verschiedenen Modi für 6 und 12V universell einsetzbar.
Preis-Leistung: Im Verhältnis zum Preis ist das Gerät sehr gut ausgestattet, entsprechend ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
IP65: Es erfüllt den IP65-Standard und kann daher auch im Freien gut genutzt werden.
Absicherung: Vor falscher Polung ist das Modell gut geschützt, so dass nichts passiert. Zudem ist es funkenfrei.
Ausstattung: Es arbeitet automatisch, bietet sechs Programme, ist kompakt gebaut und mit einem Display ausgestattet, auf dem die Ladespannung und weitere Informationen angezeigt werden.
Tiefenentladung: Da es bereits ab 0,7 Volt Spannung funktioniert, ist es auch zum Laden tiefenentladener Batterien gut geeignet.
Nachteile:
Leistung: Mit einer Leistung von maximal 4A kann das Laden recht lange dauern.
Verarbeitung: Das Modell ist etwas einfacher verarbeitet.
4. Einhell CE-BC 1 M 6V + 12V 1A bis 32Ah
Das Einhell Batterieladegerät ist sehr günstig, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist; insbesondere, da Sie sowohl 6V- als auch 12-Volt-Akkus laden können. Sie müssen allerdings mit einer geringen Stromstärke von nur 1A leben, was die Ladezeit verlängert und zudem dazu führt, dass das Gerät nur für Akkus mit einer Kapazität von bis zu 32Ah geeignet ist.
Dennoch: Im Verhältnis zum Preis ist das intelligente Batterieladegerät sehr gut ausgestattet. Es erfüllt den IP65-Standard, kann also auch im Freien verwendet werden und es ist zudem in der Lage, sowohl Gel- als auch AGM sowie wartungsarme und wartungsfreie Bleisäure-Batterien zu laden. Mittels Knopfdruck können Sie zwischen zwei Modi auswählen und es leistet beim Erhaltungsladen insgesamt gute Dienste.
Im Verhältnis zum Preis ist die Verarbeitung insgesamt sehr ordentlich und es ist zudem gut gegen Überladung, Verpolung und Kurzschlüsse abgesichert. Zudem ist es mikroprozessorgesteuert, arbeitet also automatisch. Tiefenentladene Batterien können Sie mit dem Ladegerät allerdings nicht laden – hier kommt es an seine Grenzen. Welche Vorteile und Nachteile das Modell vereint, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.
Vorteile:
Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt sehr gut.
6V und 12V: Sie können Batterien mit 6 und mit 12 Volt laden.
Batterietypen: Es lassen sich alle gängigen Batterietypen mit dem Ladegerät laden.
Absicherung: Das Modell ist sehr gut gegen Verpolung, Kurzschluss und Überladung geschützt.
IP65: Dank IP65-Standard können Sie das Ladegerät sehr gut auch im Freien verwenden.
Ausstattung: Mit Aufhängeöse, Mikroprozessorsteuerung, 6V- und 12V-Modus sowie einfacher Bedienung und IP-Standard ist das Modell gut ausgestattet.
Nachteile:
Kapazität: Das Modell ist nur für Autobatterien mit einer maximalen Kapazität von bis zu 32 Ah geeignet.
Ladestrom: Das Ladegerät arbeitet lediglich mit 1A, was entsprechend die Ladezeit verlängert.
Keine tiefenentladene Batterien: Tiefenentladene Batterien lassen sich mit dem Gerät nicht aufladen.
5. Mansso Smart Battery Charger 12V + 24V 6A bis 120Ah
Wenn Sie ein Batterieladegerät mit 24V suchen, ist das Modell von Mansso sehr empfehlenswert. Es unterstützt sowohl 12- als auch 24-Volt-Akkus und kann mit einem Ladestrom von bis zu 6A bei 24 Volt punkten. Es arbeitet dank Mikroprozessorsteuerung vollautomatisch und kann für Batterien mit einer Kapazität von bis zu 120A genutzt werden.
Es ist insgesamt kompakt gebaut, unterstützt alle gängigen Akkus wie AGM, GEL, SLA, Wet sowie Blei-Säure und Deep-Cycle-Lithium und mehr. Tiefenentladene Batterien lassen sich zwar nicht laden, denn es wird eine Mindeststartspannung von 8V benötigt. Dennoch überzeugt das Modell unterm Strich durch seine sehr gute Ausstattung zum günstigen Preis. Es verfügt zudem über ein Display, auf dem Sie den Ladestand, die Kapazität und den Modus ablesen können. Die Bedienung ist dank One-Button-Bedienung sehr einfach und auch die Absicherung kann überzeugen, denn das Modell ist gut gegen Überhitzen, Überladen, Verpolen, Kurzschluss etc. geschützt.
Das Display ist ein wenig unübersichtlich gestaltet und es erfüllt zudem keinen IP65-Standard, obwohl es insgesamt solide verarbeitet und entsprechend robust ist. Welche Stärken und Schwächen das Gerät im Test offenbart hat, haben wir hier nochmals für Sie zusammengefasst.
Vorteile:
Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis im Verhältnis zur soliden Verarbeitung und guten Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Ausstattung: Das Modell verfügt über eine Mikroprozessorsteuerung, kann mit vielen Akkutypen genutzt werden und bietet eine umfangreiche Absicherung sowie ein Display und ein solides Gehäuse.
Akkutypen: Sie können praktisch alle gängigen Batterien für Autos, Boote, Motorräder & Co. mit dem Modell laden.
Leistung: Das Modell lädt mit einer Stromstärke von bis zu 6A.
12 und 24V: Es lassen sich Batterien mit 12 oder 24 Volt laden.
Sicherung: Es ist gut gegen Schäden wie Überhitzung, Verpolung oder Funkenschlag geschützt.
Nachteile:
Keine tiefenentladenen Batterien: Durch die Mindeststartspannung von 8V lassen sich tiefenentladene Batterien nicht laden.
Kein IP65: Für den Außeneinsatz ist es nur bedingt geeignet.
Übersicht: Das Display ist etwas unübersichtlich gestaltet, was das Ablesen erschwert.
6. Noco GENIUS5EU 5A 6V + 12V bis 120 Ah
Auch das Ladegerät von Noco konnte uns im Test überzeugen, denn es bietet dank guter Ausstattung trotz des höheren Preises ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie können mit dem sehr kompakt gebauten Modell sowohl 6- als auch 12-Volt-Akkus aufladen (außer 6V AGM) und auch das manuelle Laden tiefenentladener Batterien ist über den neuen Zwangsmodus möglich.
Die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut, es lässt sich sehr einfach bedienen und zeigt per LED den Ladestatus und den Modus an. So erkennen Sie den aktuellen Status auf einen Blick. Sulfatierung und Säureschichtung werden vollautomatisch erkannt, so dass stets die volle Leistungsfähigkeit der Batterie wieder hergestellt werden kann. Es ist universell einsetzbar, arbeitet mit einer Stromstärke von bis zu 5A und kann Batterien mit einer Kapazität von bis zu 120 Ah laden.
Insgesamt stehen mehrere Modi wie ein Reparaturmodus für 12-Volt-Batterien, der Zwangsmodus, ein 6-Volt-Modus und mehr zur Verfügung. Den IP65-Standard erfüllt das Gerät zwar nicht, die Verarbeitung ist aber dennoch gut. Achten Sie aber darauf, dass Sie es nicht der Witterung aussetzen.
Vorteile:
Preis-Leistung: Durch die gute Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis trotz etwas höherem Preis sehr gut.
Tiefenentladene Batterien: Über den manuellen Kraft-Modus können Sie auch Batterien ohne jegliche Restspannung wieder aufladen.
Ausstattung: Das Modell ist insgesamt sehr gut ausgestattet und verfügt über verschiedene Modi.
6 und 12V: Sie können sowohl 6 als auch 12-Volt-Akkus laden.
Batterietypen: Praktisch alle gängigen Batterietypen lassen sich mit dem Modell laden.
Leistung: Mit einer Stromstärke von 5A können Sie Akkus mit einer Kapazität von bis zu 120Ah laden.
Nachteile:
Kein AGM: Obwohl Sie 6V-Batterien laden können, gibt es keinen 6V AGM-Modus.
Kein IP65: Den IP65-Standard erfüllt das Gerät nicht.
Preis: Preislich liegt das Modell bereits auf einem etwas höheren Niveau.
7. Einhell CC-BC 6 M 6V + 12V 6A bis 150 Ah
Das Ladegerät von Einhell ist in verschiedenen Varianten erhältlich, wobei insbesondere das Classic-Modell mit 6 Amper Stromstärke überzeugen konnte, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Sie können Batterien mit bis zu 150 Ah laden und es gibt sowohl einen 6- als auch einen 12-Volt-Modus, so dass Sie das Gerät für verschiedene Einsatzbereiche nutzen können.
Es arbeitet dank Mikroprozessor vollautomatisch und unterstützt praktisch alle gängigen Batterietypen wie Gel, AGM, Blei-Säure und mehr. Über das LED-Display können Sie die Spannungs- und Ladefortschritte beobachten und dank 1-Knopf-Bedienung können Sie zwischen den Modi schnell umschalten. Es ist gut gegen Überladung, Überspannung, Verpolung und Kurzschluss geschützt und ist zudem ordentlich verarbeitet. Den IP65-Standard erfüllt es allerdings nicht, Sie sollten es daher nicht unbedingt im Freien verwenden.
Tiefenentladene Batterien können Sie mit dem Gerät nicht wieder laden und die Betriebsanleitung ist zudem sehr schlecht. Daher können wir es Einsteigern nicht unbedingt empfehlen.
Vorteile:
Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
6 und 12V: Sie können sowohl 6- als auch 12-Volt-Batterien laden.
Ausstattung: Mit verschiedenen Modi, Display und ordentlicher Leistung ist das mikroprozessorgesteuerte Modell gut ausgestattet.
Leistung: Es erreicht maximal 6A und kann für Batterien mit bis zu 150 Ah genutzt werden.
Absicherung: Es ist sehr gut gegen Verpolung, Kurzschlüsse, Überladung & Co. abgesichert.
Batterietypen: Sie können problemlos alle gängigen Batterietypen laden.
Nachteile:
Tiefenentladene Batterien: Komplett entladene Batterien unter 1V Restspannung können nicht geladen werden.
Anleitung: Die Anleitung ist leider sehr schlecht.
Kein IP65: Das Modell ist nicht gegen Wasser und Witterung geschützt.
8. Eufab 16615 6V + 12V 4A bis 120 Ah
Das Eufab Batterieladegerät ist ein sehr günstiges 12 und 6V Ladegerät für verschiedene Einsatzbereiche. Es arbeitet zwar nur mit 4A, kann aber Batterien bis 120 Ah laden und Sie können mit nur einem Knopf zwischen 6 und 12 Volt wechseln. Dank Display können Sie die aktuelle Ladespannung ablesen und Sie können zudem verschiedene Arten von Batterien laden. Auch Gel- und Bleibatterien sowie AGM sind problemlos möglich.
Es ist gut gegen Überhitzung, Kurzschluss und Verpolung geschützt und ist dank sehr kompakter Bauweise einfach zu transportieren. Außerdem entspricht das Gehäuse dem IP65-Standard, so dass Sie es auch gut im Freien nutzen können. Es bietet eine Dauerladefunktion und kann daher sehr gut zur Erhaltungsladung und zur Reaktivierung genutzt werden. Insgesamt stehen sechs Modi zur Verfügung. Komplett entladene Batterien lassen sich mit dem Modell jedoch nicht laden. Zudem bietet das Display keine Information zum aktuellen Ladestand. Dies in Verbindung mit der etwas einfachen Verarbeitung sorgte unterm Strich für leichte Abzüge bei dem ansonsten aber sehr empfehlenswerten Batterieladegerät von Eufab.
Vorteile:
Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
Ausstattung: Sie können zwischen verschiedenen Modi wählen, es ist ein Display verbaut und Sie können verschiedene Typen von 6- und 12-Volt-Batterien laden. Damit ist es gut ausgestattet.
Absicherung: Das Modell ist gut gegen Verpolung, Überspannung und mehr geschützt.
IP65: Dank IP65-Standard ist es auch im Freien sehr gut nutzbar.
6 und 12 Volt: Es lassen sich 6- und 12-Volt-Batterien laden.
Batterietypen: Das Ladegerät ist mit praktisch allen gängigen Batterietypen kompatibel.
Nachteile:
Keine tiefenentladenen Batterien: Im Test war das Laden von Batterien mit einer Restspannung von unter 1,5V nicht möglich.
Gehäuse: Das Gehäuse ist etwas einfacher verarbeitet.
Keine Ladestandanzeige: Auf dem Display lassen sich zwar Spannung und Modus ablesen, nicht jedoch der Ladestand.
9. Ueznirn ZYX-J30 8A 12V + 24V bis 150 Ah
Auch das Ladegerät von Ueznirn konnte uns im Test überzeugen. Es ist sehr günstig und überzeugt dennoch durch eine gute Ausstattung. Es ist für 12- und 24-Volt-Batterien geeignet und verfügt über verschiedene Modi sowie ein Display.
Tiefenentladene Batterien können Sie zwar nicht laden und auch die Verarbeitung des Gehäuses ist etwas einfacher, da sie nicht die IP65-Standards erfüllt, durch den günstigen Preis lohnt sich die Anschaffung aber dennoch. Sie ist gegen Verpolung, Überhitzung, Kurzschluss etc. geschützt und zeigt auf dem Display die Batteriespannung und den aktuellen Ladestand an. Sie können verschiedene Arten von Batterien wie AGM, GEL, SLA oder VRLA laden, so dass das Modell universell einsetzbar ist.
Leider stört das Gerät während der Nutzung DLAN-Geräte, falls Sie solche zuhause nutzen. Dies resultiert daher, dass es nicht entstört ist, was sicherlich für viele ein Nachteil ist.
Vorteile:
Preis-Leistung: Durch den sehr günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Ausstattung: Mit Display, verschiedenen Modi, guter Absicherung und 12- sowie 24-Volt-Unterstützung ist das Modell gut ausgestattet.
12 und 24 Volt: Es ist für Batterien mit einer Spannung von 12 und 24 Volt geeignet.
Leistung: Es arbeitet mit maximal 8A und unterstützt Akkus mit einer Kapazität von bis zu 150 Ah.
Batterietypen: Sie können verschiedene Arten von Batterien laden, sind also sehr flexibel.
Absicherung: Es ist gut gegen Überhitzung, Verpolung und andere Schäden geschützt.
Nachteile:
Keine tiefenentladenen Batterien: Einen komplett leeren Akku können Sie mit dem Gerät nicht laden.
Kein IP65: Der IP65-Standard wird nicht unterstützt, das Gerät sollte daher nicht unbedingt im Freien verwendet werden.
Nicht entstört: Während der Nutzung können Sie im Stromnetz kein DLAN nutzen.
10. Absaar 77917 22A 12V bis 225 Ah
Das Absaar Batterieladegerät ist in verschiedenen Varianten erhältlich und überzeugt in der größten Ausführung durch eine sehr hohe Leistung von bis zu 22 Ampere, womit Sie Batterien mit einer Kapazität von bis zu 225 Ah laden können. Es kann auch als Auto-Starthilfe verwendet werden (bis 180 Amp) und Sie können zwischen normaler sowie Eilladung wählen.
Zwar verfügt es nur über eine analoge Ampere-Anzeige, ist nicht vor der Witterung geschützt und unterstützt zudem ausschließlich 12-Volt-Batterien; insbesondere, wenn Sie große Akkus laden möchten, ist das Modell aber sehr gut geeignet. Die Verarbeitung ist ordentlich, es lässt sich einfach bedienen und es ist gut gegen Schäden abgesichert. Per LED wird zudem der Ladestand angezeigt. Trotz des höheren Preises bietet es daher ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Beachten Sie aber, dass Sie mit dem Modell nur Blei-Säure-Batterien laden können. GEL-Batterien werden nicht unterstützt.
Vorteile:
Leistung: Das Modell arbeitet mit maximal 22 Ampere und kann Akkus mit einer Kapazität von bis zu 225 Ah laden.
Starthilfe: Sie können das Batterieladegerät als Starthilfe für Ihr Auto nutzen (bis 180 Amp).
Verarbeitung: Das Gehäuse ist sehr robust, so dass das Gerät insgesamt sehr langlebig ist.
Preis-Leistung: Trotz des höheren Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unterm Strich gut.
Ausstattung: Sie können zwischen Schnellladen und normalem Laden wählen und es gibt verschiedene Modi und Anzeigen für Leistung und Ladestand.
Nachteile:
Nur 12V: Batterien mit 6 oder 24 Volt können Sie mit dem Modell nicht laden.
Nur Analoganzeige: Es verfügt über kein Display.
Kein IP65-Standard: Im Freien ist das Gerät durch fehlenden IP65-Schutzstandard nur bedingt einsetzbar.
Keine Gel-Batterien: Sie können mit dem Modell nur Blei-Säure Batterien laden.
Kaufberatung für Autobatterie Ladegeräte
Worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Ladegerät für Ihre Autobatterie kaufen möchten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst. Abschließend können Sie unserem Testbericht zudem eine Übersicht über die besten Batterieladegeräte 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.
Das passende Autoladegerät für Ihre Batterie
Das Angebot an Batterieladegeräten ist sehr groß. Entsprechend sollten Sie die Auswahl zunächst etwas einschränken, indem Sie nur Modelle miteinander vergleichen, die auch mit Ihrer Autobatterie kompatibel sind. Allerdings sind die aktuell am Markt erhältlichen Ladegeräte mit nahezu jeder Art von Autobatterie kompatibel. Wenn Sie ein Auto ohne GEL-Batterie fahren, müssen Sie sich über die Art des Ladegeräts nicht so viele Gedanken machen. Falls Ihr Fahrzeug jedoch eine GEL-Batterie hat, sollten Sie sich genau mit dem Ladegerät befassen, denn nicht jedes Ladegerät kann solche Batterien laden.
Darüber hinaus sollten Sie auch prüfen, dass das Ladegerät die korrekte Nennspannung hat. Kapazität und Ladestrom müssen ebenfalls zur Batterie passen. Für herkömmliche Autobatterien mit 12V muss entsprechend auch das Batterieladegerät 12V haben. Dies trifft auf ein klassisches KFZ Batterieladegerät aber praktisch immer zu. Wenn Sie mit einem Batterieladegerät Motorrad, Kleinkraftrad oder andere 6V-Fahrzeuge laden möchten, benötigen Sie ein 6V Ladegerät. LKWs oder andere große Fahrzeuge benötigen ein Ladegerät mit 24V. Je höher der Ladestrom ist, desto schneller kann das Batterieladegerät Auto, Motorrad, Wohnwagen, LKW & Co. aufladen. Um die Ladedauer zu berechnen, müssen Sie lediglich die Nennkapazität der Batterie durch die Leistung des Ladegeräts teilen. Das Ergebnis ist die Anzahl an Stunden, die Sie zum Laden brauchen.
Ein intelligentes Batterieladegerät erkennt, welche Spannung benötigt wird und passt bei Bedarf die Leistung und Spannung an. Viele Ladegeräte unterstützen zudem verschiedene Arten von Batterien und verschiedene Spannungswerte.
Wichtige Kaufkriterien beim Kauf eines Ladegeräts
Neben der Kompatibilität sollten Sie auch weitere Kriterien beim Kauf berücksichtigen. Wenn es sich beispielsweise um ein großes Ladegerät handelt, das eine separate Abstellfläche benötigt, sollten Sie die Kabellänge und die Entfernung zur nächsten Stromquelle im Hinterkopf behalten. Sollten Sie das Ladegerät auch im Freien verwenden wollen, sollte es mindestens die Kriterien der IP65 Schutzklasse erfüllen.
Bei der Kaufentscheidung sollten Sie auch den bevorzugten Einsatzbereich berücksichtigen, denn es macht einen Unterschied, ob Sie Ihre Batterie regelmäßig laden bzw. Batteriepflege betreiben möchten oder ob Sie nur einmalig eine tiefenentladene Batterie wieder zum Leben erwecken wollen. In Ersterem Fall sollten Sie insbesondere darauf achten, dass die Batterie eine gute Pflege- und Erhaltungsfunktion bietet.
Es gibt viele Batterieladegeräte, die mit einem Display ausgestattet sind. Hier können Sie den Ladestand und weitere Informationen zum Ladevorgang ablesen, was sehr praktisch sein kann. Sollten Sie das Ladegerät nur als Not-Starthilfe verwenden wollen, müssen Sie darauf achten, dass Sie ein Batterieladegerät mit Starthilfe kaufen. Damit dies zuverlässig funktioniert, müssen solche Ladegeräte im Vergleich zu klassischen Modellen kurzfristig eine höhere Leistung bereitstellen können.
Arten von Batterien im Auto
Eine Autobatterie ist im eigentlichen Sinne gar keine Batterie, sondern ein Akkumulator, also ein Ladungsspeicher, der wieder aufgeladen werden kann; auch kurz Akku genannt. Im Normalfall bzw. Idealfall muss eine Autobatterie überhaupt nicht aufgeladen werden, denn die Lichtmaschine des Fahrzeugs sorgt für die Ladung der Batterie.
Je nach Fahrverhalten – z.B. viele kurze Strecken – kann es aber sein, dass der erzeugte Strom oder die Ladung nicht ausreicht, was zu einer schwachen Batterie führt. Ist sie zu schwach, kann sie das Auto nicht mehr starten. Dies kann insbesondere im Winter passieren, da die Nennkapazität einer Autobatterie schon bei -10°C um bis zu 30% geringer sein kann. Auch wenn Ihr Fahrzeug länger steht oder ein Licht im Innenraum über Nacht angeschaltet blieb, erhöht sich die Chance, dass die Batterie nicht mehr für das Starten des Motors ausreicht.
Neben der Unterscheidung nach der Nennspannung (6V, 12V und 24V) unterscheidet man Batterien auch nach ihrer Kapazität in Amperestunden (Ah). LKWs beispielsweise benötigen deutlich mehr Ah als Motorräder oder PKWs, bei denen allerdings auch Faktoren wie Motorisierung oder Antriebsart eine Rolle spielen. Die meisten PKWs arbeiten mit einer Batteriekapazität zwischen 36 und 64 Ah, während ein LKW schon 200Ah oder mehr benötigen kann. Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Bauarten von Batterien. Nassbatterien – auch geflutete Batterien – sind die häufigste Batterieart. Man nennt sie auch Blei-Batterien, da als Elektrode eine Blei-Antimon-Legierung verwendet wird. Bei Kalziumbatterien hingegen bestehen die Elektrodenplatten aus einer Kalziumlegierung. AGM-Batterien arbeiten mit Schwefelsäure in Glasfaservlies und GEL-Batterien überführen Schwefelsäure in eine gelartige Konsistenz, was mithilfe von Kieselsäure geschieht.
Darüber hinaus gibt es noch offene und geschlossene Batterien. Dies bezieht sich auf die Nachfüllbarkeit. Geschlossene Batterien können nicht geöffnet und damit auch nicht nachgeladen werden. Daher bezeichnet man sie auch häufig als wartungsfreie Autobatterie.
Meistgestellte Fragen
Wenn Sie weitere Fragen zu Batterieladegeräten für Kraftfahrzeuge haben, können Sie uns jederzeit erreichen. Vielleicht finden Sie Ihre Frage auch bereits unter den meistgestellten Fragen, die wir im Folgenden für Sie zusammengefasst haben.
Frage 1: Wie funktioniert ein Batterieladegerät?
In einem Autobatterie-Ladegerät sorgt ein Laderegler für die Steuerung des Ladevorgangs. Das Ladegerät wird in der Regel einfach am Netzstrom angeschlossen und mit dem Plus- und Minuspol der Autobatterie verbunden. Dann fließt der Ladestrom, über den die Batterie wieder aufgeladen wird.
Frage 2: Wie lange muss eine 12V Batterie mit einem Batterieladegerät laden?
Dies hängt von der Nennkapazität der Batterie ab. Um die genaue Ladedauer zu berechnen, müssen Sie die Nennkapazität durch die Leistung des Ladegeräts teilen. Das Ergebnis ist die Anzahl an Stunden, die der Ladevorgang von voller Entladung zu voller Ladung dauert. In der Regel ist eine Autobatterie aber nie komplett tiefenentladen.
Frage 3: Wann ist die Batterie mit einem Batterieladegerät voll?
Die meisten Ladegeräte bieten eine Anzeige per Display oder LED-Licht, die anzeigt, wenn die Batterie voll geladen ist. Natürlich ist die Ladedauer von der Leistung des Ladegeräts und der Kapazität der Batterie abhängig. Wenn Sie die Nennkapazität der Batterie (Ah) durch die Leistung des Ladegeräts (A) teilen, erhalten Sie die maximale Ladezeit in Stunden als Ergebnis. Ladegeräten mit analoger Anzeige können Sie entnehmen, dass die Batterie voll ist, wenn keine Spannung mehr zur Batterie fließt, der Zeiger also auf 0 steht.
Frage 4: Wie schließe ich ein Batterieladegerät an?
Ein Batterieladegerät ohne integrierten Akku wird einfach am Netzstrom angeschlossen und dann passend zu den Minus- und Plus-Polen des Ladegeräts per Krokodilklemme an die Autobatterie. Schließen Sie dazu zunächst beide Kabel am Ladegerät an, sofern sie nicht fest verbunden sind und verbinden Sie anschließend die Pluspol-Klemme und dann die Minuspol-Klemme. Dann schalten Sie das Ladegerät mit den richtigen Einstellungen ein.
Frage 5: Ein Was zeigt ein Batterieladegerät an?
Wenn das Ladegerät über ein Display oder eine Anzeige verfügt, wird in der Regel der Ladestrom angezeigt, der zur Batterie fließt. Natürlich wird überhaupt erst etwas angezeigt, wenn das Ladegerät am Netzstrom angeschlossen ist. Die meisten Modelle zeigen darüber hinaus die Spannung und den Ladestand an.
Frage 6: Was kostet ein Batterieladegerät?
Die Preisspanne für Batterieladegeräte ist sehr groß. Einfache Modelle können Sie bereits für unter 20 Euro bekommen, während umfangreich ausgestattete oder professionelle Ladegeräte auch schnell die 100-Euro-Marke überschreiten können.
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Carsten ist Perfektionist, Autodidakt und Experte für alles, was sich um innovative Technologien, Elektronik, Mechanik und Technik im Allgemeinen dreht. Als begeisterter Go-Kart-, Rally-, Quad- und Mopped-Fahrer seit Jugendtagen hatte er schon immer eine Begeisterung fürs motorisierte Fahren. Bis heute hat er zahlreiche Fahrzeuge von acht verschiedenen Marken privat gefahren, an ihnen geschraubt, die Software gepimpt und sich bis ins kleinste Detail mit allem auseinandergesetzt, was ein modernes Fahrzeug ausmacht. Diese praktischen Erfahrungen in Verbindung mit seiner Begeisterung fürs Schreiben, seinen Fachkenntnissen aus den Bereichen Handel, Marketing, Informatik und seiner Autorentätigkeit machen ihn zum Mann für alles in unserem Team; egal, ob es um Fakten-Checks, Korrekturen, Lektorate oder das Anlernen neuer Autoren geht – wo andere fertig sind, fängt er erst an.