10 beste Starthilfen fürs Auto 2024 im Test

Letztes Update: 20.04.24

 

Starthilfen für Autos im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Es ist nicht so einfach, die beste Auto Starthilfe zu finden, denn das Angebot am Markt ist sehr groß und Sie müssen sich neben der Funktionsweise auch ein wenig mit den Mindestanforderungen für Ihr Fahrzeug auskennen. Falls Sie nur wenig Zeit haben und gerne schnell eine gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Empfehlung folgen, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt. So kann das Modell 136102 von Dino KRAFTPAKET sehr empfohlen werden, denn es ist dank verschiedener Ausgänge von USB bis 19V -Anschluss sowie LED-Taschenlampe sehr gut ausgestattet und bietet zudem eine hohe Kapazität und eine mit 600 Ampere sehr hohe Ausgangs-Stromstärke. Alternativ ist als sehr kompakte Starthilfe auch der Boost Plu GB40 von Noco sehr empfehlenswert, denn das Gerät ist sehr kompakt gebaut, sehr gut ausgestattet und bietet eine ordentliche Leistung zum fairen Preis.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 beste Starthilfen fürs Auto 2024 im Test

 

Welches Modell als beste Starthilfe für Ihr Auto in Frage kommt, hängt natürlich von Ihrem Fahrzeug und Ihren Anforderungen ab. Im Test haben wir uns eine Vielzahl von Modellen genauer angeschaut und die Testsieger in der folgenden Zusammenstellung der besten Starthilfen für Autos im Jahr 2024 für Sie übersichtlich gegenübergestellt.

 

1. Dino Kraftpaket 12V 600 A Starthilfe 66,6 Wh 18.000 mAh

 

Als beste Auto Starthilfe konnte sich das Starthilfegerät von Dino KRAFTPAKET durchsetzen. Die Powerbank und Starthilfe bietet eine gute Ausstattung und einen leistungsstarken Akku, der mit einer hohen Kapazität aufwarten kann, auch wenn die Herstellerangabe von 18.000 mAh nicht ganz stimmt. Dennoch lassen sich bis zu 20 Startvorgänge mit voller Stromstärke durchführen.

Das Gerät eignet sich als KFZ-Starthilfe für Benzinmotoren bis 8 cm³und Dieselmotoren bis 7 cm³. Auch tiefentladene Batterien können mithilfe der Boost-Funktion wieder zum Leben erweckt werden, wie man es von einem Modell erwarten kann, das sich als beste Starthilfe fürs Auto durchsetzen konnte.

Der Starthilfestrom liegt bei 600 A und Sie können natürlich nicht nur PKWs sondern alle Arten von Fahrzeugen mit 12-Volt-Bordnetz starten. Das Gerät ist mit nur 615 Gramm sehr leicht und im Verhältnis zur Leistung sehr kompakt gebaut. Über den Dauerausgang mit 12 Volt können Geräte dauerhaft betrieben werden und es stehen weitere Anschlüsse für 5-, 12- und 19-Volt-Geräte zur Verfügung. Zudem liegen Krokodilklemmen mit Verpolungsschutz, Ladekabel und Adapter für Laptops bei, sodass der Lieferumfang sehr gut ist.

Es ist eine LED verbaut, um das Gerät als Taschenlampe und Notsignal nutzen können. Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr solide und es sind bis zu 1.000 Ladezyklen problemlos möglich. Die umfangreichen Schutzvorrichtungen wie Überladungsschutz, Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz und Verpolungsschutz tragen zu einer langen Lebensdauer bei. Negativ wirkte sich lediglich aus, dass der 19- und 12-Volt-Anschluss die gleiche Buchse verwenden und die Beschriftung nur schlecht lesbar ist. Achten Sie daher beim Anschluss darauf. Zudem ist die herstellerseitig angegebene Kapazität von 18.000 mAh leider nicht korrekt.

Insgesamt überzeugte der Testsieger unter den besten Auto Starthilfegeräten 2024 im Test auf ganzer Linie. Welche Vor- und Nachteile das Kombigerät zu bieten hat, können Sie der folgenden Gegenüberstellung nochmals entnehmen.

 

Vorteile:

Anschlüsse: Sie können verschiedene Geräte über den USB- sowie den 12- und 19-Volt-Anschluss laden.

Preis-Leistung: Trotz des etwas höheren Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unterm Strich sehr gut.

Absicherung: Neben einem Verpolungsschutz sind auch ein Überhitzungsschutz sowie ein Überladungsschutz und ein Kurzschlussschutz integriert.

Leistung: Mit 600A Ausgangsstrom und der Möglichkeit, per Boost auch tiefentladene Batterien zu laden, ist das Gerät sehr leistungsstark.

 

Nachteile:

Preis: Es sich sicherlich keine günstige Auto-Starthilfe, so dass sie nicht für jeden in Frage kommen wird.

12- und 19-Volt-Anschlüsse: Beide Anschlüsse nutzen den gleichen Stecker, was nicht ideal ist.

Kapazitätsangabe: Die angegebenen 18.000 mAh werden nicht erreicht.

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2. Noco Boost Plus GB40 2150 mAh 1000 A

 

Wenn Sie auf der Suche nach einer besonders kompakten Powerbank als Starthilfe sind, sollten Sie sich das Modell von Noco anschauen. Der Noco Boost Plus GB40 überzeugt durch eine ordentlichen Spitzenleistung von 1.000 Ampere, wobei die Starthilfeleistung deutlich geringer ist. Für Dieselmotoren mit bis zu drei Litern ist das Modell aber dennoch kompatibel.

Die Kapazität der Batterie ist mit 2.150 mAh zwar auf einem sehr niedrigen Niveau, was im Winter durchaus zu Problemen bei der Zuverlässigkeit führen kann; unterm Strich funktioniert das Gerät aber durchweg gut, ist solide verarbeitet und überzeugt durch eine gute Ausstattung mit USB-Anschluss, Taschenlampe und IP65-Gehäuse. Auch ein Verpolungsschutz ist vorhanden, was die Handhabung auch für Einsteiger deutlich einfacher und sicherer macht.

Das Gerät wiegt nur rund 1,1 Kilogramm und ist mit 16,7 x 8 x 19,6 cm sehr kompakt gebaut. Dadurch lässt es sich sehr einfach im Auto verstauen. Wenn Sie mit der relativ geringen Kapazität leben können und für den Notfall eine kompakte Starthilfe für Ihr Auto suchen, kommen Sie hier voll auf Ihre Kosten. Trotz des etwas höheren Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt sehr gut.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Modell ist sehr günstig, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis entsprechend sehr gut ist.

Bauweise: Die Verarbeitung ist solide und das Gehäuse ist nicht nur kompakt gebaut, sondern auch leicht und Wasserdicht.

Ausstattung: Mit Verpolungsschutz, USB-Anschluss, Taschenlampe und gummiertem Gehäuse ist die Powerbank sehr gut ausgestattet.

Leistung: Trotz sehr kompakter Bauweise ist ein Spitzenstrom von 1.000 A möglich.

 

Nachteile:

Kapazität: Der Akku hat nur eine Kapazität von 2.150 mAh.  

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3. Maxtools JS1000 22000 mAh 1380 A

 

Wenn Sie auf der Suche nach einem leistungsstarken Booster mit hoher Kapazität und Leistung sind kommen Sie mit dem Modell von Maxtools voll auf Ihre Kosten. Mit einer Starthilfeleistung von 1.380 Ampere und einer Spitzenleistung von 4.140 Ampere ist das Gerät zum Starten praktisch aller PKW und Nutzfahrzeuge geeignet. Die AGM-Bleibatterie sorgt für eine geringe Entladung und macht die Starthilfe für kältere Temperaturen weniger anfällig.

Darunter leidet allerdings die Kompaktheit, denn das Gerät ist recht klobig und schwer. Auch was die Ausstattung angeht, müssen Sie im Vergleich zu kompakten Starthilfegeräten Abstriche machen, denn LED oder USB hat das Gerät nicht zu bieten.

Auf der anderen Seite profitieren Sie bei dem 38 x 11 x 42 cm großen und satten 11,5 Kilogramm schweren Modell aber von einer hervorragenden Verarbeitung und komplett isolierten Klemmen, die das Arbeiten sehr sicher machen. Dank des integrierten Voltmeters können Sie zudem schnell die Funktion der Lichtmaschine überprüfen, bevor Sie einen eventuellen Fehler auf die Batterie schieben. Zusätzlich verfügt es über einen Schutz vor Kurzschlüssel, Verpolung oder andere Schäden. Der Kabeldurchschnitt ist sehr groß und die Zangen verfügen über eine LED-Licht.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Trotz des höheren Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unterm Strich sehr gut.

Leistung: Das Gerät schafft eine Spitzenleistung von 4.140 Ampere und schafft 1.380 Ampere Startleistung. Damit ist es für praktisch alle Motoren hervorragend geeignet.

Ausstattung: Mit Voltmeter, LED-Licht an den Klemmen, großem Kabeldurchschnitt und Vollisolierung ist das Modell sehr gut ausgestattet.

 

Nachteile:

Größe: Durch die AGM-Bleibatterie und die hohe Leistung hat der Batterienotstarter mit über 11 Kilogramm ein stattliches Gewicht.

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4. Noco Boost HD GB70 4667 mAh 2000 A

 

Auch die Starthilfe-Powerbank GB70 von Noco konnte uns im Test auf ganzer Linie überzeugen. Zwar ist das Gerät preislich bereits auf einem höheren Niveau angesiedelt und die Kapazität des Akkus ist mit 4.667 mAh nur auf einem mäßigen Niveau; sie überzeugt aber dennoch durch ihre sehr gute Ausstattung und sehr ordentliche Leistung mit einem Spitzenstrom von 2.000 Ampere.

Dies in Verbindung mit der sehr kompakten Bauweise (15,2 x 6,4 x 21,8 cm bei rund 2,3 kg Gewicht) sorgt dafür, dass Sie das Gerät problemlos überall im Auto verstauen können, so dass es stets einsatzbereit ist. Die Ausstattung ist insgesamt sehr gut, denn es ist gut gegen Schäden wie Verpolung abgesichert und verfügt zudem über USB-Lademöglichkeiten für Tablet, Smartphone & Co. und hat auch eine LED-Taschenlampe mit an Bord.

Die Ladeanzeige ist gut sichtbar, das Gehäuse ist wasserdicht und solide verarbeitet und das Bedienkonzept ist ebenfalls gut. Dadurch ist der Preis unterm Strich durchaus angemessen.

 

Vorteile:

Bauweise: Das Modell ist sehr kompakt gebaut, wasserdicht, lässt sich problemlos verstauen und ist dennoch gut ausgestattet.

Ausstattung: Mit Verpolungsschutz, USB-Anschluss, Taschenlampe und solidem Gehäuse ist die Powerbank sehr gut ausgestattet.

Leistung: Obwohl die Starthilfe sehr kompakt ist, erreicht sie einen Spitzenstrom von 2.000 A.

Gewicht: Das Gerät wiegt nur rund 2,3 Kilogramm und kann damit problemlos überall verstaut werden.

 

Nachteile:

Kapazität: Mit nur 4.667 mAh ist die Kapazität nur mäßig.

Preis: Preislich liegt das Modell bereits auf einem etwas höheren Niveau.

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5. Maxtools JS500 22000 mAh 2200 A

 

Der Batterienotstarter von Maxtools ist mit einem Gewicht von 9 Kilogramm und einer Größe von etwa 12 x 29 x 36 cm zwar nicht gerade kompakt gebaut, überzeugt aber durch eine sehr hohe Kapazität durch den AGM-versiegelten Bleiakku und auch die Starthilfeleistung ist mit 2.200 Ampere auf einem sehr hohen Niveau.

Die Kapazität liegt bei insgesamt 22.000 mAh, es ist eine LED-Taschenlampe zum Ausleuchten des Arbeitsbereichs verbaut und es gibt zudem einen USB-Anschluss sowie einen 12-Volt-Anschluss zum Laden anderer Geräte. Damit ist das Modell insgesamt sehr gut ausgestattet. Eine LED-Ladeanzeige bietet Ihnen stets eine gute Übersicht über den noch verbleibenden Ladestand der Batterie, die Sie zuhause einfach am Netzstrom aufladen können.

Dank des großzügigen Kabelschnitts von 25mm² kann die volle Leistung genutzt werden und die Krokodilklemmen sind zudem gut isoliert, was zu einer sicheren Handhabung beiträgt. Unterm Strich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für das Gerät sehr gut, so dass es an sich nicht viel zu meckern gibt, wenn Sie ein leistungsstarkes Gerät für den Notstart von Benzinern bis 2.800cc oder Benzinern mit bis zu 3.000cc suchen.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis für das Modell von Maxtolls ist unterm Strich sehr gut.

Ausstattung: Mit LED-Licht, Ladeanzeige, USB- und 12-Volt-Anschluss ist die Ausstattung sehr gut.

Leistung: Das Gerät schafft einen Einschaltstrom von 2.200 Ampere.

Kapazität: Durch den AGM Bleiakku ist die Kapazität mit 22.000 mAh sehr hoch.

Verarbeitung: Insgesamt ist die Verarbeitung solide und das Gerät ist sehr gut isoliert.

 

Nachteile:

Klobig: Der Jump Starter ist recht klobig gebaut und hat ein Gewicht von über 9 Kilogramm. Dadurch lässt er sich nicht so leicht verstauen wie andere Modelle.

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6. Black+Decker J312BE 17000 mAh 300 A

 

Als einfache und günstige Starthilfe mit 300 Ampere ist das Modell von Black + Decker durchaus gelungen. Es ist mit nur 3,8 Kilogramm recht leicht, ist allerdings etwas klobig gebaut und schafft es durch die 300 Ampere auch nicht, Fahrzeuge mit großen Motoren zu starten. Für den haushaltsüblichen Einsatz mit Mittelklasse-Fahrzeugen reicht das Gerät aber durchaus aus.

Sie können es einfach am Netzstrom laden, es ist mit einem USB-Anschluss ausgestattet und eine Ladestandanzeige mit drei Leuchten ist ebenfalls vorhanden. Die Handhabung ist insgesamt komfortabel, es lässt sich sicher betreiben und das enthaltene Handbuch ist ebenfalls ordentlich, so dass auch Einsteiger mit dem günstigen Modell gut zurechtkommen.

Auch die Kapazität des Akkus ist mit 17.000 mAh sehr ordentlich, so dass es auch über längere Zeit hinweg einsatzbereit bleibt.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch den günstigen Preis sehr gut.

Kapazität: Der Akku hat eine Kapazität von 17.000 mAh.

Handhabung: Die Handhabung ist komfortabel und der Bedienkomfort hoch.

Ausstattung: Mit USB-Anschluss, Ladestandanzeige mit drei Leuchten und praktischem Tragegriff ist das Modell gut ausgestattet.

 

Nachteile:

Leistung: Das Modell arbeitet nur mit einer Anlaufspitzenlast von 300 Ampere, was für stärkere Motoren nicht ausreicht und im Verhältnis zur Gerätegröße gering ist.

Klobig: Mit einem Gewicht von etwa 3,8 kg ist das Gerät zwar nicht sehr schwer, misst aber insgesamt 25,4 x 13,9 x 29,2 cm, so dass es sich nicht so leicht verstauen lässt.

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7. APA 16644 Power Pack Bully Smart 18000 mAh 1000 A

 

Das Power Pack von APA arbeitet mit 1.000 Ampere und hat eine Kapazität von 18.000 mAh. Damit ist es für die meisten Einsatzbereiche ausreichend leistungsstark und ist zudem sehr gut ausgestattet. Es sind zwei 12 Volt Anschlüsse sowie ein USB-Anschluss vorhanden, um andere Geräte zu laden oder zu betreiben.

Die Polzangen sind gut isoliert, es gibt eine Ladestandanzeige und die Handhabung ist unkompliziert und komfortabel. Zwar ist es mit einer Größe von 37 x 32 x 21,9 cm bei einem Gewicht von knapp 9 Kilogramm sicherlich nicht das kompakteste Modell, bietet durch die gute Ausstattung und gute Leistung zum fairen Preis aber insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch den fairen Preis im Verhältnis zu Ausstattung und Leistung sehr gut.

Ausstattung: Das Gerät hat zwei 12-Volt-Anschlüsse sowie einen USB-Anschluss und eine Ladestandanzeige. Damit ist es gut ausgestattet.

Kapazität: Der Akku hat eine Kapazität von 18.000 mAh, was sehr gut ist.

Handhabung: Es lässt sich komfortabel und sicher handhaben, denn es ist gut isoliert und verarbeitet.

 

Nachteile:

Klobig: Mit einem Gewicht von etwa 3,8 kg ist das Gerät zwar nicht sehr schwer, misst aber insgesamt 25,4 x 13,9 x 29,2 cm, so dass es sich nicht so leicht verstauen lässt.

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8. Walter K640046 17200 mAh 900 A

 

Das Modell von Walter ist Autostartgerät und Kompressor zum Aufpumpen der Reifen in einem. Dadurch ist es nicht nur als Notstarter nutzbar, sondern ist auch im Alltag nützlich, wenn Sie die Reifen wechseln oder den Druck kontrollieren.

Zwar ist es durch die Zusatzfunktion mit einem Gewicht von 8 Kilogramm und einer Größe von 30 x 23 x 26 cm nicht sonderlich kompakt gebaut, mit einer Kapazität von 17.200 mAh bei 900 Ampere ist es aber als Notstarthilfegerät für die meisten Einsatzbereiche gut geeignet. In Verbindung mit dem Kompressor mit 10 bar, vier Universaladaptern und sogar einem Adapter für Fahrradventile ist das Modell gut ausgestattet. Darüber hinaus sind auch ein USB-Anschluss und eine LED-Taschenlampe verbaut.

Die Verarbeitung des Gehäuses ist sehr einfach gehalten und sicherlich ist das Modell auch optisch kein Highlight. Dennoch lohnt sich der Kauf, wenn Sie ein solches Kombigerät suchen, insbesondere, da es recht günstig ist.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Ausstattung: Das Gerät verfügt über einen USB-Anschluss, eine Taschenlampe und wird inklusive Ventilen geliefert.

2-in-1: Es handelt sich um einen Kompressor mit Starthilfefunktion.

Kapazität: Die Batteriekapazität ist mit 17.200 mAh sehr ordentlich.

 

Nachteile:

Spitzenlast: Die Anlaufstromspitze ist mit 900 A etwas geringer als bei den meisten anderen Modellen dieser Größe.

Klobig: Es ist recht groß und nicht gerade ein Leichtgewicht.

Verarbeitung: Das Kunststoffgehäuse ist sehr einfach verarbeitet, was etwas zu Lasten der Langlebigkeit geht.

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9. APA 16631 75 A

 

Bei dem Modell von APA handelt es sich nicht um ein klassisches Notstartgerät, denn es ist kein Akku integriert. Sie müssen das Gerät am Netzstecker anschließen, so dass es nur in der Werkstatt bzw. zuhause genutzt werden kann. Die Starthilfeleistung ist darüber hinaus mit 75 Ampere auf einem geringen Niveau.

Fahrzeuge mit starken Motoren lassen sich damit nicht gut starten.

Allerdings dient es gleichzeitig auch als Batterieladegerät, das zusätzlich mit einer Enthaltungsladefunktion ausgestattet ist. Dank Schutz vor Kurzschlüssen, Verpolung und Überhitzung ist die Anwendung sehr sicher und es ist mit einer Größe von 27,2 x 27,1 x 18,6 cm bei einem Gewicht von rund 5,4 Kilogramm nicht zu sperrig. Dies in Verbindung mit der Tatsache, dass das Gerät sehr günstig ist, sorgt dafür, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis unterm Strich gut ausfällt.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Ladegerät und Notstartgerät: Sie können das Batterieladegerät auch zum Starten von Fahrzeugen mit einer Batteriegröße zwischen 3 und 300 Ah nutzen.

Sicherheit: Das Ladegerät ist gut gegen Überhitzung, Kurzschlüsse sowie Verpolung geschützt.

 

Nachteile:

Kein Akku: Ein Akku ist nicht verbaut, daher ist das Gerät für unterwegs ungeeignet.

Starthilfeleistung: Das Modell ist nur für Batterien mit einer geringen Leistung geeignet.

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10. Bullwing 7000 mAh 600 A  

 

Wenn Sie eine kleine und kompakte Starthilfe Powerbank mit Kompressor für den Einsatz unterwegs suchen, sollten Sie sich das Modell von Bullwing auf jeden Fall anschauen. Es ist mit einer Größe von 17 x 29,5 x 23 cm noch relativ kompakt für ein Kombigerät und verfügt über einen 7.000 mAh großen Akku. Die Powerbank erreicht eine Leistung von 600 Ampere, was für viele Einsatzbereiche ausreicht. Darüber hinaus kann das Gerät auch als Kompressor zum Aufpumpen der Reifen genutzt werden, so dass es zusätzlich auch einen Nutzen außerhalb der Starthilfefunktion hat.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch den günstigen Preis sehr gut, insbesondere auch, da es zusätzlich mit einem USB- und 12-Volt-Anschluss ausgestattet ist. Durch die Leistung von 600 Ampere reicht es aber nur aus, um Benzinmotoren bis etwa 2 Liter und Dieselmotoren bis 1,5 Liter zu starten.

Eine LED-Lampe ist ebenfalls vorhanden und der Kompressor schafft bis zu 18 bar, was sehr ordentlich ist. Das Gehäuse ist allerdings relativ einfach verarbeitet und wirklich komfortabel verstauen lässt es sich im Auto nicht wirklich, da es etwas sperrig gebaut ist.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch den günstigen Preis bei guter Ausstattung sehr gut.

Ausstattung: Mit LED-Licht, USB-Anschluss und 12-Volt-Anschluss ist das Gerät gut ausgestattet.

2-in-1: Es handelt sich bei dem Modell um ein Kombigerät aus Kompressor und Starthilfegerät.

Handhabung: Die Handhabung ist komfortabel und es

 

Nachteile:

Gehäuse: Das Gehäuse ist recht einfach verarbeitet.

Leistung: Die Anlaufstromspitze liegt nur bei 600 A, was für große Motoren zu wenig ist.

Klobig: Im Verhältnis zur Leistung ist das Modell relativ klobig gebaut.

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Kaufberatung für KFZ Starthilfen

 

Bevor Sie einen Preisvergleich durchführen oder einfach eine günstige Starthilfe für Ihr Auto kaufen, sollten Sie sich ein wenig mit der Funktionsweise, der Leistung und den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen befassen, um sich einen besseren Überblick über das Angebot verschaffen zu können. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Dinge. Unserem abschließenden Testbericht können Sie zudem einen Überblick über die besten Starthilfen für Autos im Jahr 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

 

Funktionsweise und Einsatzbereiche von KFZ-Starthilfen

Eine Starthilfe ist nicht mit einem Batterie-Ladegerät zu verwechseln. Im Vergleich zu diesen haben echte Auto Starthilfe Booster den Vorteil, dass sie kein anderes Fahrzeug zum Überbrücken benutzen und Sie das Auto zudem sofort starten können. Die Batterie muss also nicht erst geladen werden.

Die Nennspannung des Boosters, wie Starthilfegeräte auch genannt werden, muss lediglich mit der Batteriespannung übereinstimmen und die Leistung der Powerbank-Starthilfe muss zudem ausreichen, um den Motor zuverlässig starten zu können. Worauf Sie diesbezüglich achten müssen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Bei niedrigen Temperaturen macht eine günstige Starthilfe fürs Auto häufig schlapp, denn der Akku bringt dann nicht mehr die volle Leistung. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und es ist empfehlenswert, stets einen Leistungspuffer einzuplanen, wenn Sie ein Auto Starthilfe-Gerät kaufen. Vor der Verwendung kann es im Winter helfen, wenn Sie die tragbare Auto-Starthilfe etwas erwärmen.

Aus diesem Grund ist es auch nicht empfehlenswert, eine Auto Starthilfe Powerbank im Kofferraum zu lagern. Bewahren Sie sie lieber unter einem Sitz auf, damit sie im Notfall einsatzbereit und nicht unterkühlt ist.

 

Einem Auto Starthilfe geben – Anleitung und Informationen zur Spitzenlast je nach Motor

Um einen Motor starten zu können, muss die Spitzenleistung im Verhältnis zum Hubraum ausreichend hoch sein, damit die mobile Starthilfe das Auto starten kann. Wenn Sie bisher noch keine Erfahrung mit einer Starthilfe fürs Auto gesammelt haben, sollten Sie auf jeden Fall zunächst darauf achten, dass die Leistung für Ihren Motor ausreicht und idealerweise noch ein Puffer vorhanden ist.

Je höher die Motorleistung, desto höher muss die Leistung des Starthilfegeräts sein. Im Folgenden erhalten Sie einen groben Überblick, welche Leistung das Gerät mindestens bieten sollte. Dabei orientieren wir uns an der Anzahl an Zylindern, denn dies können Sie sich einfacher merken als den Hubraum. Es gibt dabei unterschiedliche Anforderungen für Diesel- und Benzinmotoren:

 

Mindestleistung des Startboosters bei Benzinmotoren:

4-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 150 bis 200 Ampere

6-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 200 bis 250 Ampere

8-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 250 bis 300 Ampere

 

Mindestleistung des Startboosters bei Dieselmotoren:

4-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 300 bis 400 Ampere

6-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 400 bis 500 Ampere

8-Zylinder Benzinmotor: Mindestleistung für die Starthilfe: 600 bis 700 Ampere

 

Im Winter sollten Sie – wie bereits erwähnt, einen guten Puffer einplanen. Wenn Sie das Auto bei Temperaturen unter 4°C starten möchten, ist es empfehlenswert, mit etwa der doppelten Leistung zu planen. Nur dann arbeitet das Modell zuverlässig auch bei niedrigen Temperaturen.

Genaue Auskunft darüber, wie viel Leistung ein Motor zum Starten braucht, sind von den Autoherstellern schwer bzw. überhaupt nicht zu bekommen. Daher sollten Sie im Zweifel immer zum stärkeren Gerät greifen, wenn es hinsichtlich Ausstattung und Funktionsumfang zu Ihren Anforderungen passt. Ob Sie sich letztendlich für einen Starthilfe-Booster von Einhell, Maxtool oder Noco oder ein Dino Kraftpaket, ein Modell von Kunzer oder eine SNAN Auto Starthilfe entscheiden, ist dabei natürlich Ihnen überlassen. Unser Testbericht kann Ihnen die Entscheidungsfindung sicher erleichtern.

Zusätzliche Ausstattungsmerkmale und Varianten von Auto Starthilfen

Neben der Leistung spielt bei Starthilfegeräten auch die Sicherheit eine sehr große Rolle. Darüber hinaus lohnt es sich auch, auf die Ausstattungsmerkmale zu achten, denn viele Starthilfegeräte bieten zusätzliche Funktionen mit sich. Ein sinnvolles Merkmal ist beispielsweise eine LED-Taschenlampe, denn sie erleichtert das Anschließen des Geräts bei Nacht. Darüber hinaus bieten viele Starthilfegeräte zusätzliche Anschlüsse wie USB-Anschlüsse, um andere Geräte wie Smartphones oder Tablets zu laden.

Was die Sicherheitsausstattung angeht, sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass ein Schutz gegen Verpolung vorhanden ist. Auch ein Überladungsschutz und ein Überspannungsschutz sind wichtige Ausstattungsmerkmale, um die Anwendung sicher zu machen. Empfehlenswert ist auch ein Überhitzungsschutz, denn all dies kann dazu beitragen, die Lebensdauer des Starthilfegeräts zu verlängern und auch die Bordelektronik zu schützen, falls etwas schiefgehen sollte.

Wenn Sie wissen, welche Ausstattung für Sie wichtig ist und Sie die richtige Leistung für das Starthilfegerät ausgewählt haben, können Sie sich für ein in Frage kommendes Gerät entscheiden. Mit zunehmender Leistung werden die Geräte in der Regel teurer. Für ein Starthilfegerät für einen durchschnittlichen PKW müssen Sie je nach Ausstattung mit Kosten zwischen etwa 70 und 250 Euro rechnen.

Dabei kommt es auch darauf an, ob Sie sich für eine kompakte Powerbank als Starthilfe entscheiden, die mit einer Kapazität von bis zu 10.000 mAh bei einem Spitzenstrom von bis zu 500 Ampere aufwarten können. Sie sind kompakt und günstig, aber im Vergleich zu sogenannten Kraftpaketen (größeren Starthilfegeräten) nicht so leistungsstark und nicht so zuverlässig – insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Kraftpakete leisten bis zu 600 Ampere bei einer Kapazität von bis zu 15.000 mAh. Beachten Sie auch, dass platzsparende Powerbanks als Starthilfe häufig nicht für Dieselfahrzeuge geeignet sind.

 

 

 

Meistgestellte Fragen

 

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Starthilfen haben, hilft ihnen unser FAQ-Bereich vielleicht bereits weiter. Natürlich können Sie uns auch gerne jederzeit kontaktieren.

 

Frage 1: Starthilfe fürs Auto – wie geht das?

Wenn Sie mit einem Booster-Pack mit Akku arbeiten, brauchen Sie kein zweites Fahrzeug zum Überbrücken. Sie können das Auto direkt mit dem Akku der Starthilfe starten. Achten Sie zur Sicherheit darauf, dass Sie bei der Auto Starthilfe die Reihenfolge der Anschlüsse wie empfohlen vornehmen: Zuerst klemmen Sie das rote Kabel mit dem Pluspol an den Pluspol der Batterie an. Anschließend klemmen Sie das Ende an den Masseanschluss bzw. Massepunkt des Pannenautos. Auch eine andere metallische Stelle am Motorblock funktioniert für den Minuspol, um das Auto starten zu können.

Frage 2: Wie gibt man Starthilfe beim Auto?

Generell können Sie einem Auto entweder mit einem anderen Auto oder einem Starthilfegerät Starthilfe geben. Wenn Sie von einem Auto überbrücken, müssen Sie nach dem Verbinden der Pluspole der beiden Batterien (beginnend beim Spenderauto) das Überbrückungskabel vom Minuspol des Spenderautos mit dem Massepunkt des Pannenautos verbinden. Bei einem Starthilfegerät funktioniert es im Prinzip genauso, außer dass Sie kein zweites Fahrzeug brauchen. Das rote und schwarze Kabel geht direkt vom Gerät aus und kann am Pluspol und dem Massepunk t angeschlossen werden. Nach dem Einschalten des Geräts können Sie das Auto dann starten. Vermeiden Sie es, das schwarze Kabel beim Pannenauto an dessen Batterie zu klemmen, denn sonst droht Funkenschlag. Es spielen also bei der Auto Starthilfe Reihenfolge und Anschlusspunkte gleichermaßen eine Rolle, wenn alles reibungslos funktionieren soll.

 

Frage 3: Wie lange sollte man das Auto nach der Starthilfe laufen lassen?

Als Faustregel können Sie von 30 Minuten ausgehen, die das Auto nach dem Überbrücken oder Starten mit einem Starthilfegerät noch laufen sollte. Nach dieser Zeit sollte die Batterie über die eigene Lichtmaschine ausreichend voll geladen sein, um es wieder alleine mehrere Male starten zu können.

 

Frage 4: Wie funktioniert die Starthilfe beim Auto technisch?

Über ein Spenderauto oder über einen Startbooster können Sie einer leeren Batterie wieder Leben einhauchen. Durch das zur Verfügung stellen ausreichender Spannung und Stromstärke wird die leere Batterie überbrückt und das Fahrzeug wird direkt von der Spenderbatterie bzw. dem Booster aus gestartet. Über die Lichtbatterie des Pannenautos lädt sich die Batterie dann wieder auf, so dass die Kabel nach dem Startvorgang wieder entfernt werden können.

 

Frage 5: Wie lange kann ein Auto fahren nachdem Starthilfe gegeben wurde?

Da sich die leere Batterie durch den laufenden Motor wieder lädt, können Sie das Auto ganz normal selbst laufen lassen und wieder starten, wenn es mindestens 30 Minuten lang gelaufen ist. Danach sollte die vorher leere Batterie wieder ausreichend voll sein, um das Auto auch selbst starten zu können. Nach dem Überbrücken können Sie das Auto also entsprechend so lange laufen lassen, wie es der Tank hergibt. Im Gegenteil: Sie sollten es sogar mindestens 30 Minuten lang laufen lassen, damit es nach dem Überbrücken wieder von alleine anspringt.

Frage 6: Das Auto springt trotz Starthilfe nicht an – was kann ich tun?

Es kann verschiedene Gründe geben, warum das Auto trotz Starthilfegerät oder Überbrücken nicht anspringt. Bei leistungsstarken Fahrzeugen mit großem Hubraum brauchen Sie beim Überbrücken ein Startkabel, das einen ausreichend großen Querschnitt bietet. Das sollten Sie unbedingt beachten, wenn Sie eine Starthilfe fürs Auto ohne Kabel kaufen. Wenn Sie ein Startgerät nutzen, muss es ausreichend leistungsstark sein, um ausreichend viel Energie zum Starten des Motors zur Verfügung stellen zu können. Es kann darüber hinaus sein, dass die Batterie des Pannenautos defekt ist. Insbesondere ältere Batterien sollten im Winter gelegentlich aufgeladen werden, wenn das Auto nicht regelmäßig gefahren wird.

 

 

 

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    • Carsten

Carsten ist Perfektionist, Autodidakt und Experte für alles, was sich um innovative Technologien, Elektronik, Mechanik und Technik im Allgemeinen dreht. Als begeisterter Go-Kart-, Rally-, Quad- und Mopped-Fahrer seit Jugendtagen hatte er schon immer eine Begeisterung fürs motorisierte Fahren. Bis heute hat er zahlreiche Fahrzeuge von acht verschiedenen Marken privat gefahren, an ihnen geschraubt, die Software gepimpt und sich bis ins kleinste Detail mit allem auseinandergesetzt, was ein modernes Fahrzeug ausmacht. Diese praktischen Erfahrungen in Verbindung mit seiner Begeisterung fürs Schreiben, seinen Fachkenntnissen aus den Bereichen Handel, Marketing, Informatik und seiner Autorentätigkeit machen ihn zum Mann für alles in unserem Team; egal, ob es um Fakten-Checks, Korrekturen, Lektorate oder das Anlernen neuer Autoren geht – wo andere fertig sind, fängt er erst an.